Ulrike Schlichtherle wurde vom regionalen Wirtschafts­maga­zin Faktor mit der „Gute Gründe(r)“- Urkunde gewür­digt. Lesen Sie den Artikel aus Heft 3, Herbst 2013 (PDF):

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Deckendämmung

Deckendämmung zur Wärme- und/oder Schalldämmung

Wenn Sie Ihr Dach nicht dämmen wollen, ist die Dämmung der obersten Geschossdecke energetisch sehr lohnenswert. In der Regel wird dabei der Zwischenraum zwischen den Kehlbalken mit Zellulose ausgeblasen.

Ebenso lohnenswert ist die Dämmung der Kellerdecke von unten. Dabei werden flexible Holz-Kokosweichfaserplatten mit Hilfe einer Unterkonstruktion unter der Decke fixiert bzw. verklemmt.

Abgehängte Decken bewirken Wärme- und Trittschalldämmung. Hier gibt es verschiedene bauliche Möglichkeiten.

Fußböden mit Trittschalleigenschaften. Die Trittschalldämmung wird durch Weichfaser- oder Fußbodenverlegeplatten oder durch Trockenschüttung erreicht.




















Fussbodendaemmung
Zellulosedämmung des Fußbodens, durchgeführt in einem Privathaus in Göttingen